Samstag, 20. April 2024

Z. Z. XLVIII [»Has'n Euro / Ai un Euro? (deutsch / rumänisch)« aus Val Sidals »Zeit. E - Voicings« (2013)]

 


[»ec-Geldautomat«, Goedart Palm (2019)]



Geld ist die vielleicht konzentrierteste und zugespitzteste
Form und Äußerung des Vertrauens in die gesellschaftlich-staatliche Ordnung.
[Georg Simmel »Philosophie des Geldes« (1900)]





[»Apparition«, Goedart Palm (2018)]


The clouds travel like white handkerchiefs of goodbye,

the wind, travelling, waving them in its hands.

[From: Pablo Neruda »Twenty Love Poems and a Song of Despair« (1924)]




Has’n Euro

In den letzten Monaten war ich häufig bei Kunden im Norden. Die kürzeste Verbindung war, am Hautbahnhof umzusteigen.

Wenn der Zug keine Verspätung hatte, wartete ich fünfzehn Minuten – genug Zeit für einen Happen am Wurststand.

Meistens verging keine Minute, und sie war da, als wäre sie von der wirbelnden Menschenmenge ausgespuckt worden: barfuß hüpfte sie hin und her. Ihre Stimme: kein Gesang – bloß Rap.

Wie heute:

jemand wurde in der stadt aufgelöst,

wer könnte schon sagen, wer,

wer könnte sagen, wo –

die stadt war zu groß, um jemanden zu finden,

in der stadt, in der hoffnung,

in den straßen könnte man herausfinden,

wer jemand war,

weil man mit den heutigen möglichkeiten

nicht einfach sagen wollte, schaut,

jemand wurde in der stadt spurlos aufgelöst,

wie die schlange homöopathisch zerkleinert,

potenziell gemischt und verdünnt verschüttelt wird,

bis sie nicht mehr nachweisbar ist,

obwohl sie wirkt, und man glauben kann

und sagen muss, dass es die schlange ist,

aber man entgegnete,

wenn jemand in der stadt aufgelöst wurde,

dann war es sicher nicht die schlange,

auch wenn man versucht hat zu behaupten,

dass niemand in der stadt aufgelöst wurde,

und damit auch eine weile gut gefahren war,

denn wenn niemand in der stadt aufgelöst wurde,

dann muss man ja niemanden in der stadt suchen,

und man konnte seinen geschäften nachgehen,

allerdings nur, bis jemand –

ein verrückter oder ein leichtsinniger,

oder ein kind –

gemutmaßt hat,

dass es doch die schlange war,

die in der stadt aufgelöst wurde,

und unauffindbar wurde, und,

obwohl es gut gemeint war,

denn es sollte bei den wenigen,

die immer noch fürchteten,

dass möglicherweise doch

jemand in der stadt aufgelöst wurde,

für ein wenig ruhe sorgen und gutes tun,

gutes teilen, damit es sich vermehre,

nicht gut ankam, denn nun vermutete man,

etwas muss doch in der stadt aufgelöst worden sein,

denn sonst hätte man die gewissheit nicht mehr,

dass die stadt da sei,

worauf einige die schnauze voll hatten und sagten,

dass eine mögliche lösung darin liegen könnte,

einfach zu vergessen,

dass jemand in der stadt aufgelöst wurde,

sie konnten aber den einwand nicht ignorieren,

dass niemand wusste, wie man vergessen könnte,

und wenn es jemals jemanden gab,

der wusste, wie,

dann war immer noch unklar,

wer er war, wo er war –

nicht, dass er in der stadt aufgelöst wurde,

auch wenn manche, darauf bestanden,

dass es nicht darum gehen kann,

wer recht hat, sondern nur darum,

ob jemand oder niemand in der stadt aufgelöst wurde,

doch jemand schien unbedingt jetzt wissen zu wollen,

wer behauptet hatte,

dass jemand in der stadt aufgelöst wurde,

und alle waren sehr überrascht,

dass sich niemand erinnern konnte,

von wem die behauptung stammte:

man hat es irgendwie vergessen,

wodurch sofort klar wurde,

dass es keine rolle mehr spielte,

ob jemand in der stadt aufgelöst wurde oder nicht,

denn siehe: man wäre doch in der lage zu vergessen,

wie man vergessen hatte, wer behauptet hatte,

dass jemand in der stadt aufgelöst wurde,

und die ruhe der stadt kehrte ein,

und die stadt fror ein –

has’n Euro?

Es wurde unser Spiel.

Ich gebe kein Geld ohne Gegenleistung. Anfangs musste sie tanzen. Später singen. Neuerdings will ich ihre rap-style Geschichten.

Sie sind scheiße, sagt sie: ich erfinde sie gerade. Sie hat keine Zeit, die Geschichten aufzuschreiben. Sie kann auch nicht singen. Und auch nicht tanzen. Wahrscheinlich auch nicht schreiben. Sie leugnet, dass sie ein Junky ist – das sagt schon alles!

Sie sagt, sie sei siebzehn. Ich denke, sie ist höchstens dreizehn, aber ihre Haut könnte auch dreißig sein.

Sie leugnet, dass sie eine Säuferin ist – was sagt uns das?

Außerdem – das erste Mal hieß es, sie sei dreiundzwanzig. Du lügst, entgegnete ich damals, und sie zog die Schultern sehr eng hoch. Doch, doch, steif und fest: ich arbeite – has’n Euro?

Was arbeitest du, wollte ich wissen, weil ich noch zehn Minuten hatte.

Sie spuckte mir auf den Schuh – ich werde dir hier nicht meine ganze Lebensgeschichte ausbreiten, fauchte sie, drehte sich von mir weg, um wieder vom Bahnhofgewimmel verschlungen zu werden.

Später hatte ich ihr verboten, mir die elenden Familiengeschichten aufzutischen. Es kotzte mich an, wenn sie Vater und Mutter in den Mund nahm – alles gelogen.

Sie wurde nicht zum Leben gefickt. Sie wurde gemixt, sagte sie, keine Frucht einer Befruchtung. Ein Früchtchen, verfaultes Fallobst, ein Remix.

Der Zug verspätete sich.

Ich wollte, dass sie weitererzählte, bot ihr drei Euro an.

Sie wollte vier.

Es begann zu regnen.

jemandem wurde ins herz gerammt,

aber wer hätte es merken sollen,

solche dinge geschehen unsichtbar

und scheu und verschämt,

aber es stieg jemandem zu kopf

und quoll salzig durch die augen,

sodass jemand sich aus der stadt löste,

als niemand merken wollte,

dass jemandem ins herz gerammt wurde,

und wollte jemandem etwas schenken,

was alle einmal aufmerksamkeit nannten,

aber niemand in der stadt weiß genau,

was damit gemeint war,

und deswegen haben sie es vergessen,

weil es gefährlich ist,

von unbekannten nettigkeiten anzunehmen,

und alle versuchten ihre haut zu retten,

als jemand da auf dem boden lag und fragte,

wie es möglich war, jemanden ins herz zu treffen,

wo niemand eine verabredung haben wollte,

sondern nur ein treffen, zufällig,

aber keine begegnung,

denn niemand möchte jemandem begegnen,

und wenn jemand jemandem begegnen möchte,

dann würde ihm jemand sicher in die fresse hauen,

und abhauen, ohne zu schauen, ob der treffer sitzt,

und jemand widmete sich wieder seinem herz,

wollte, dass es durch die titte und das t-shirt blutet,

weil jemand dann zu mama laufen könnte,

und ihr das herz ausschütten könnte

und schreien könnte:

du hast dich geirrt mama,

niemand ist ein herzloses, kleines biest,

guck, hier ist der beweis,

es schmeckt salzig und nicht süß,

wie alle jemanden immer haben wollten,

aber das blut war im herzen geronnen

und konnte sich nicht zeigen,

so dass niemand erfuhr,

dass jemandem etwas ins herz gerammt wurde,

etwas brennendes,

und die stadt im flammenmeer nun

jemanden suchen muss,

der sich im Feuer aufgelöst hat,

kein schall, kein rauch –


gib mir die dreifünfzig!

Ich weiß, wie es weiter geht – es ist immer das Gleiche:

Ich reiche ihr die Münze.

Sie bedankt sich artig.

Ich sage, bis zum nächsten Mal.

Sie sagt, ja, bis zum nächsten Mal.

Sie dreht sich um, überquert langsam die Straße.

Ich tue so, als würde ich meine Fahrkarte prüfen.

Sie dreht sich, vergewissert sich, dass ich sie nicht verfolge.

Ich tue so, als wäre sie nicht da.

Sie rennt los, erreicht den Bürgersteig, verschwindet hinter der Tür.

Ich gehe zum Bahnsteig.

Natürlich weiß ich, was sie mit dem Geld will, hinter der Tür.


Nicht heute im Regen:

Ich gehe nicht zum Bahnsteig, steige nicht um.

Sie verschwindet nicht hinter der Tür.

Erreicht nicht den Bürgersteig.

Rennt nicht los.

Ich tue nicht so, als wäre sie nicht da.

Sie dreht sich nicht, vergewissert sich nicht, dass ich sie nicht verfolge.

Ich tue nicht so, als würde ich meine Fahrkarte prüfen.

Sie dreht sich um und überquert langsam die Straße. Sie lächelt.


Und dann quetscht ihr Gehirn – im nächsten Augenblick – ihre Spuren auf den nassen Asphalt und sprüht gelb und rot und tot; wie schon erwähnt: es hatte zu regnen begonnen.

Der Rest quietscht auf dem heißen Reifen.

Ich beginne zu singen. Kein Gesang – bloß Rap:


aber in der stadt ist für das blutend brennende

nicht der fahrgast zuständig,

der jemandem dreifünfzig gibt,

und als brandstifter,

sich gegen die feuerwehr stellt,

gegen die ordnung der hüter,

gegen die besitzer der güter,

sie herausfordert, ohne etwas zu sagen,

die feuerwehr an der nase herum führt,

um das herz herum,

das jemandem schwindelig wird,

und die ganze stadt schwindelt,

bis der fahrgast umsteigt,

und die stadt jemanden suchen muss,

der sich aufgelöst hat,

wer könnte schon sagen, wer,

wer könnte sagen, wo –

die stadt ist zu groß,

um jemanden zu finden,

unter den reifen, den heißen,

am steuer des entrasten,

in der hoffnung,

in den straßen könnte man herausfinden,

wer jemand war,

weil man mit den heutigen möglichkeiten

nicht einfach sagen wollte, schaut:

jemand wurde im strom der stadt spurlos aufgelöst,

im regen der straße,

heute ...



[»Pavement Blues«, Goedart Palm (2019)]


One day I will find the right words, and they will be simple.
[Jack Kerouac »The Dharma Bums« (1958)]



AI UN EURO?



În ultima vreme am ajuns des la clienţi din zona de nord. Posibilitatea cea mai oportună era să schimb trenul la gara centrală.

Când trenul nu întârzie mai am cinsprezece minute, timp de ajuns de o îmbucătura la bufet.

De regulă nu trece un minut şi apare ea, parcă expluzată de forfota călătorilor. Sare de colo-n colo.

Nu e o cântare, e numai un rap, ca cel de aici:



cineva s-a dizolvat prin oraş

cine oare ştie cine

cine ştie unde

oraşul e imens, ca să găseşti pe cineva

prin oraş, sperând că pe stradă poţi afla

cine  a fost cineva

fiindcă cu posibilităţile de azi

nu vor pur şi simplu să facă un caz

că în oraşul fără urmă cineva s-a dizolvat

ca un şarpe feliat de un medic naturist

adăugat,  diluat şi topit

atunci când nu mai este demonstrabil

dar încă are efect şi e credibil

şi trebuie spus neapărat

că era şarpe ce s-a dizolvat

dar opoziţia susţine

că dacă cineva în oraş sa dizolvat

 atunci sigur nu a fost şarpele

şi un timp chiar au de câştigat

că în oraş nimeni nu s-a dizolvat

 

şi că nu mai trebuie căutat nimeni în oraş

şi viaţa obişnuită e posibil de urmat

dar numai

până când o dată

un miştocar, un nebun

ori un copilaş

a bănuit

şarpele a fost

ce s-a dizolvat în oraş

şi a dispărut în neant

şi deşi bunul simţ a funcţionat

la cei puţini care erau încă speriaţi

de posibilitatea de inimaginat

că în oraş totuşi cineva s-a dizolvat

şi ca liniştea să reapară

şi să împartă ştirea şi să înmulţească

dar asta nu a plăcut

fiindcă e de presupus

că în oraş cineva s-a dizolvat

altfel nu ar mai fi sigur

că oraşul e oraş sigur

la care unii au decretat

că totul merită uitat

ca în oraş cineva s-ar fi dizolvat

dar nu poate fi protestul evitat

că nimeni nu ştie cum de s-a uitat

şi dacă cineva ar fi ştiut

nu a fost clar şi curat

cine a fost şi unde s-a întâmplat

şi oare în oraş s-ar fi dizolvat

deşi unii au afirmat

că nu contează dacă cineva dreptate avea

că în oraş cineva sau nimeni s-ar fi dizolvat

dar cineva chiar acum era înteresat

cine a afirmat

că în oraş cineva s-a dizolvat

şi toată lumea s-a mirat

că nimeni nu s-a întrebat

de  cine a fost iniţial enunţat

după care s-a limpezit imediat

că nu contează dacă cineva în oraş s-a dizolvat

ori nimic nu s-a întâmplat

pentru că vezi că e de uitat

asa cum cineva a afirmat

că în oraş cineva s-a dizolvat

liniştea s-a întors în town

şi oraşul a îngheţat

  

- Ai un euro?

 

A devenit jocul nostru.

Fără o răsplată nu dau niciodată bani. Trebuia să danseze, apoi să cânte. Mai nou vreau să-mi prezinte poveşti în stil rap. Spune că sunt prostioare, inventate ad-hoc. Nu are timp să le pună pe hârtie. Nu ştie nici să cânte, nici să danseze, şi probabil nici să scrie. Neagă că s-ar droga. Asta spune mult ...

 

Zice că are şaptesprezece ani. Cred că poate numai treişpe. După pielea tăbăcită poate să fie şi treizeci.

Neagă că ar fi alcoolică … ce spune asta?

Prima dată mi-a spus ca are douăzecişitrei. I-am spus că minte, a ridicat din umeri susţinând sus şi tare că lucrează şi are salariu.

- Ai un euro?

Ce lucrezi? Mai aveam zece minute.

Mi-a scuipat pe pantofi şi mi-a spus în scârbă: nu o să-mi pun pe tavă toată viaţa! Şi s-a topit în forfota călătorilor.

Altă dată i-am interzis să-mi descrie viaţa familiară de mizerie. Mă enerva nespus când vorbea despre părinţi – totul minciună.

Nu m-au făcut pentru viaţă. Nu-s fructul unei fecundări ci a unei mixări. Un fruct stricat, un remix!

Trenul mai întârzie.

Voiam să-mi povestească mai departe. I-am oferit trei euro.

Vroia patru.

A pornit ploaia.

cineva în inimă a fost înjunghiat

dar cine să fi observat

Asfel de evenimente sunt tainice

cu sfială şi timid

dar cuiva i s-a urcat la cap

apoi sălcie prin ochi a lăcrimat

aşa a fost când cineva din oraş s-a separat

atunci când nimeni nu l-a observat

că în oraş cineva în inimă a fost înjunghiat

când cineva ceva avea de dat

ce lumea ca un cadou a înterpretat

dar nimeni din oraş să înţeleagă nu a încercat

despre ce este vorba şi au uitat

că e periculos câteodat’

cadouri de la necunoscuţi să iei

şi toţi doar propria piele şi-au salvat

când cineva de pe jos a întrebat

cum poate fi cineva în inimă înjunghiat

acolo unde nimeni pe nimeni nu a căutat

fiindcă dacă s-ar fi căutat

cineva desigur o palmă i-ar fi  dat

şi imediat ar dispărea fără a vedea efectul scontat

şi

cineva de inimă s-ar fi preocupat

Dorea prin sfârc şi bluză să fi sângerat

atunci cineva la mamă ar fi alergat

inima golindu-şi ar fi ţipat

mama iarăşi te-ai înşelat

nimeni fără inimă nu e dat!

uite aici dovada

nu e dulce, e sărat

nu e cum toţi şi-ar fi explicat

dar sângele în inimă s-a închegat

şi singură nu s-a mai arătat

astfel nimeni nu a mai aflat

că în inimă a fost cineva înjunghiat

cu ceva ce ca focul sfârâia

iar oraşul acum in flăcări căuta

pe cineva

cine

în flăcări s-a dizolvat

mut, fără fum s-a evaporat

 

 - hai, dă-mi trei cincizeci!

Ştiam că aşa face totdeauna. Totdeauna la fel.

Îi întind banii.

Îmi mulţumeşte frumos.

Îi spun-la revedere!

La revedere! Şi se întoarce, trece încet drumul.

Mă fac că îmi caut biletul.

Se întoarce, asigurându-se că nu o urmăresc.

Mă fac că o ignor.

Fuge peste stradă.

Ajunge pe trotuar şi în fugă dispare după o uşă.

Mă duc pe peron.

Desigur ştiu ce face cu banii după uşa închisă.

Dar nu, nu azi, în ploaie!

Nu mă duc pe peron, nu schimb trenul.

Ea nu dispare pe după uşă.

Nu ajunge la trotuar.

Nu fuge peste stradă.

Eu nu mă prefac că o ignor.

Nu se întoarce.

Nu mă întorc.

Nu se asigură că nu o urmăresc.

Nu mă fac că îmi caut biletul.

Ea se întoarce şi trece încet strada. Zâmbeşte.

În clipa următoare un scârţiit, creierul împroaşcă cu roşu şi galben asfatul ud.

Şi cu moarte.

Cum am spus, începuse ploaia.

Pe asfaltul ud scârţie mâzga de pe roţile fierbinţi.

 

Încep să cânt.

Nu e o melodie, e doar un rap.

 

pentru cea cu flăcări sângerândă

nu călătorul e de vină

care cuiva treicincizeci dă

ca iniţiator

cu poliţia în opoziţie

cu apărători ordinii în opoziţie

cu apărătorii valorilor în opoziţie

fără să scoată un cuvânt

pe pompieri de nas îi duce

în jurul inimii

de ameţeşte omul

şi tot oraşul trişează

până ce călătorul dispare

şi tot oraşul caută pe cineva dizolvat

cine ştie oare cine

cine ştie oare unde

în imensitatea oraşului

pe cineva să găseşti

sub roţile fierbinţi

al şoferilor grăbiţi

în speranţa că pe străzi se va afla

cine a fost acel cineva

despre care a fost simplu să se spună

că s-a dizolvat fără urmă

în ploaia de pe stradă

azi.